Auffallend sind die synkopierten Schwerpunkte, die vor allem auf den großen Basstrommeln gespielt werden. Dazu kommt noch die Bedeutung des Gesangs, fast alle Stücke werden mit einem kleinen Lied (loa oder toada) eingeleitet.
Tom Erben, der erste weiße Musiker im Maracatu, spricht bei den Bombos, die den Toque spielen, von den Marcante (von Markieren). Die Viradoris, die die Drehpattern spielen, werden als Repique (gegen den Akzent) bezeichnet.